Mülltrennen ja! - Aber nicht im öffentlichen Raum.
Details of idea
Teilnahme am Wettbewerb Ö1 Hörsaal (Öffentlich)
Beschreibung:
Ein Großteil des Verpackungsmülls wird im öffentlichen Raum (ÖR) gesammelt.
Container für Glas, Plastik und Aludosen verbrauchen ÖR, verschandeln die Umgebung, bringen einen Littering- bzw. Pissingpoint-Effekt und damit verbunden lästige Gerüche und Flüssigkeiten. Es wird wertvoller Platz „verschenkt“, der den BewohnerInnen zugute kommen könnte (Bänke, Brunnen, Grünraum...).
Es scheint akzeptiert, dass Müll im Sinne des Recycling, im ÖR gesammelt wird. Aber das Faktum, dass die Müllmenge steigen wird und die Sammelinseln größer werden, alarmiert.
DIE INNOVATION: Mit- bzw. Hauptverursacher des Verpackungsmülls sind die Supermärkte, die davon profitieren, dass Mehrwegsysteme schrumpfen. Sie sind in Zukunft für Müll-Sammlung und Trennung verantwortlich, dies wird nicht mehr - wie im Moment - finanziell abgegolten, sondern Verpackungsmüll wird direkt in den Supermärkten getrennt und gesammelt.
VORTEIL: Umweg über Sammelinseln fällt weg.
POSITIVER EFFEKT: Die Müllmenge wird schrumpfen.